Folgende Angebote standen zur Verfügung.
Der Transport einer verletzten Person mittels Betrieb einer Seilbahn.
Das Hochheben eines gefüllten Wassereimers unter zur Hilfenahme eines Flaschenzuges.
Das Anheben des GKW I (Gerätekraftwagen, 14 t) durch den Einsatz von Hebekissen.
Das Bewegen einer Kugel durch ein Labyrinth unter Verwendung von Öldruckhebern.
Das Überwinden der Höhenangst mittels Klettergurt am Ausleger des Kipperkrans.Schnell wich bei den Kindern die Ungläubigkeit, dass man nur mit Luft (Einsatz der Hebekissen) einen LKW (14 t) ohne Mühe anheben kann. Auch das Hochheben des gefüllten Wassereimers bedeutete auf einmal kein Problem mehr, wenn zur Unterstützung der Flaschenzug genommen wurde.
Neben den Kindern stellte sich auch Frau Ute Ammersbach (Leiterin der Kindertagesstätte Sendelbach) als Verletztendarstellerin zur Verfügung. Nach dem Spannen des Greifzugseiles konnten die Kinder den Schleifkorb mit Frau Ammersbach ganz leicht bewegen. Ihre Teamfähigkeit und Motorik mussten die Vorschüler/innen unter Beweis stellen, wenn es galt einen Ball mit Hilfe von Öldruckhebern durch ein Labyrinth zu steuern.
Die mutigsten Kinder ließen sich, durch einen Klettergurt gesichert, bis in eine Höhe von 6 Metern am Ausleger des Kipperkrans hochziehen. An den glänzenden Augen der Kinder konnte man feststellen, dass sie mit Begeisterung und Spaß dabei waren.Folgende THW-Helfer wirkten mit:
Kathrin Brendolise, Monika Herr, Nicole und Elli Roth, Daniela Weisheit, Michael Stepanek, Andreas Stahl, Artur Kreutz, Christian Brunn, Karl-Hermann Hummel und Christian Seubert