Ziel der Übung ist es die Zusammenarbeit der zwei Fachgruppen weiter zu verbessern, um bei Großschadensereignissen bestens gerüstet zu sein. Ferner wird der Einsatz unterschiedlich starker Pumpen unter Einsatzbedingungen den neuen Helfern näher gebracht.
Die Schlauchstrecke wird eine Länge von circa 1.500 Metern erreichen. Es sind von der Entnahmestelle bis zum Zielpunkt auf der Franziskushöhe etwa 90 Höhenmeter zu überwinden. Hierbei muss die Bundesstraße 26 und die Bundesbahntrasse von Aschaffenburg nach Würzburg passiert werden. Beide Hindernisse werden unterirdisch umgangen.Um eine kontinuierliche Wasserversorgung sicherzustellen, werden auf der gesamten Strecke 3 Pufferbecken eingerichtet und betrieben. Die beiden Großpumpen der Ortsverbände Obernburg und Lohr a. Main laufen im so genannten Tandembetrieb.
Gegen 13.30 Uhr soll das Ziel, die Wasserförderung über eine größere Strecke hinweg erreicht sein.
Die Übungsleitung unterliegt dem Zugführer des Technischen Zuges im Ortsverband Lohr a. Main, Michael Neubauer.
Eingesetzte Einheiten: